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Hoch gestapelt
Um mehr als zwei Geschosse wuchs das Wohnhaus in Innsbruck. Entstanden sind neue, helle Wohnungen mit einer hohen Wohnqualität.

mikado 5|2020








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Schmuck für 80er-Jahre-Bau - Über eine innerstädtische Aufstockung, die nur in Holz möglich war
In Münchens Maxvorstadt dominiert sie heute oben am Dach den 1980er-Bau – die markante zweieinhalbstöckige Aufstockung in auffälliger Geometrie. Das Fundament des viergeschossigen Betonbaus von vor 40 Jahren war eigentlich nicht für sie gemacht – doch dann kam das Holz. Über das Ersetzen eines Stahlbetonstockwerkes durch zweieinhalb Etagen in Holzmassivbauweise und den Weg dorthin.


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VGQ-Reportage Nr. 3:
Beeindruckende Aufstockung in Sursee

Das Bauherrenpaar erfüllt sich den Traum vom Wohnen im Alter und stockt dies auf ein bestehendes Gewerbegebäude auf. Die umgesetzte Aufstockung erfüllt die Wünsche vollkommen und fügt sich erst noch optimal in das städtebaulich geschützte «Tor zur Altstadt» von Sursee. Die Umsetzung machte die Renggli AG aus Sursee in bester Schweizer Qualität. Erschienen in der Zeitschrift «Phoenix».
Seit Herbst 2016 zeigt der VGQ eine Print-Reportagen-Serie in Zeitschriften der Sparten Bauen, Wohnen sowie Architektur. In monatlichem Abstand steht dabei ein Holzbau mit VGQ-geprüftem System im Fokus.


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Alle unter neuem Dach
In Baden-Württemberg hat sich eine Familie ein Schwarzwaldhaus aufstocken lassen, in das nun die junge Generation oben mit eingezogen ist. mikado 9|2016

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Doppelt hält besser
Wenn dichter bauen nicht geht, bieten sich Aufbauten als Lösungswege an. Wie bei Studentenwohnungen in Trier, die oberhalb einer Kanzlei Platz gefunden haben.
mikado 5|2016


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WOLKE 10 - Nachverdichtung als
städtebauliche Herausforderung?

Das Konzept der Kindertagesstätte „Wolke 10“ verkehrt das Problem in eine Chance: Mit spielerischer Leichtigkeit stellt es unter Beweis, dass eine nicht nur ungenutzte, sondern auch höchst ungewöhnliche Fläche zum idealen Ort für Kinder werden kann. Nicht zuletzt ist das Paradebeispiel für die Auflösung gesellschaftlicher Unterschiede dem sozialen Engagement des Musikalienhändlers Andreas Klier, Bauherr und Initiator des Projekts, zu verdanken.
holzbauaustria 1|2016



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Weiterbauen statt abreissen
Das Projekt ?TM50? in Nürnberg ? benannt nach seinem Standort Thomas-Mann-Str. 50 ? ist eine Aufstockung des ehemaligen Produktionsstandortes der Firma Fotoquelle aus den 70er-Jahren zu einem modernen Büro- & Verwaltungsgebäude in Holzbauweise. Ausschlaggebend für den Baustoff Holz waren dessen bauphysikalische Eigenschaften und der hohe Vorfertigungsgrad. So entstand in nur vier Monaten auf einer Aufstockungsgrundfläche von etwa 5000 m² ein Holzbau in Nürnbergs Höhen. (mikado | 11.2015)


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Küssnacht am Rigi: Sinnvolle und effiziente Aufstockung vom «Frohsinn»
Das bekannte wie auch beliebte Restaurant und Hotel «Frohsinn» in Küssnacht am Rigi wird zurzeit umfassend saniert. Zu den vorgesehenen Massnahmen des Bauprojektes gehört auch die Aufstockung des Frohsinn-Altbaus, die zurzeit voll im Gange ist. Diese wird unter Einsatz eines effi zienten Holzsystembaus von der Kost Holzbau AG ausgeführt. Nach der Fertigstellung im Herbst dieses Jahres wird das Gebäude fünf Geschosse sowie neun moderne Hotelzimmer aufweisen.
(holzBaumarktschweiz 5 | 2015)



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Eins mehr und das Dach ist dicht
Das Grabendach eines Rosenheimer Gebäudes entwässerte nach innen. Diese Konstruktion führte allerdings zu Feuchteschäden an Mauern und Dach.Die Lösung brachte schließlich ein weiteres Stockwerk – mit dichtem Abschluss.
(mikado 5|2014)


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Ein Dach fürs Leben
Haus am VenusgartenWillendorf in der Wachau erlangte Berühmtheit durch die Venus von Willendorf, den bedeutendsten Fund des Jungpaläolithikums auf österreichischem Boden. Die 25.000 Jahre vor Christus entstandene Figur wurde 1908 in unmittelbarer Nähe des Hauses Schauer entdeckt, wo man heute erneut auf sich aufmerksam macht – diesmal aber mit einem Kunstwerk technisch-architektonischer Art. Obstbauer Stefan Schauer wollte sich 2012 mit einem neuem Dach auf altem Bestand ein zukunftsfähiges Heim schaffen. Eines, das sich durch hohe Detailverliebtheit in der Planungsarbeit definiert, das aber auch innerhalb der gewachsenen Dorfstruktur Prägnanz durch seine Andersartigkeit und Aufgeschlossenheit erwirkt. Eben aufgrund des einladenden Charakters, des Wunsches nicht nur Wohnraum, sondern Lebensraum zu schaffen und der Nähe zum Fundort der Venus bezeichnen die Erbauer das Objekt liebevoll „Haus am Venusgarten“. 
(holzbauaustria 1|2014)




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